Am 19. August trafen sich Zonta Club Schwetzingen und Zonta Club Weinheim zu einer stimmungsvollen Mondscheinführung im Schwetzinger Schlosspark.

Carola Czyzewski, Präsidentin des ZC Schwetzingen, und Gudrun Antoni, Vize-Präsidentin von Zonta Weinheim begrüßen die Gäste
Carola Czyzewski, Präsidentin des ZC Schwetzingen, und Gudrun Antoni, Vize-Präsidentin von Zonta Weinheim begrüßen die Gäste

P1040628Eindrücke von der Führung durch Schloss und Park

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ZONTA Club: Spende für Projekt „Wohngemeinschaft für wohnungslose Frauen“ übergeben: Meisterliches Engagement

zontabridgeBei der Spendenübergabe (von links): Alexandra Riester, Stefanie Edinger, Doris Brummer und Anka Hunn. Bild: Gutschalk

Weinheim. Das Bridgeturnier des Zonta Club Weinheim fand erneut in den Räumen der Casinogesellschaft 1812 in Zusammenarbeit mit dem Bridgeclub Weinheim statt. Vier Bridgespieler und 44 Spielerinnen kämpften unter der Turnierleitung von Bernd Seiffert um den Sieg. 28 Teilnehmer kamen von Weinheimer Bridge Club, die Übrigen aus der Metropolregion. Als Siegerinnen gingen Andrea König und Urszula Pfeiffer vom Weinheimer Club aus dem Turnier hervor. Platz zwei belegten, wie im vergangenen Jahr, Rosemarie Fried und Alexander Hornig, ebenfalls Weinheim. Über besonders prominente Gäste konnten sich Zontians und alle Spieler freuen: Anja Alberti, zweifache Vizeweltmeistern, Deutsche und Schweizer Meisterin und Nikolas Bausback Europameister und mehrfacher Schweizer Meister, beide vom Bridge-Club Darmstadt, belegten am Sonntag Platz drei.
Insgesamt kam ein Spendenbetrag in Höhe von 2500 Euro zusammen. Das Geld kam dem Zonta-Projekt „Wohngemeinschaft für wohnungslose Frauen“ des Caritasverbandes Rhein-Neckar-Kreis, Weinheim, zugute. Zonta-Präsidentin Doris Brummer überreichte einen symbolischen Scheck an Alexandra Riester und Stefanie Edinger, die die jungen Frauen in der Wohngemeinschaft betreuen.
In der Wohngemeinschaft wird den jungen Frauen, nicht nur ein Dach über dem Kopf geboten. Sie haben dort Gelegenheit ihr Leben zu ordnen und neue Perspektiven zu erarbeiten. Verwenden will Riester die Spende unter anderem dafür, dass die derzeit in der Wohngemeinschaft lebenden Frauen ihren Führerschein machen können. 24.02.2015 ist (Veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung der Weinheimer Nachrichten)

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Amtsantritt des neuen Vorstands für 2014 – 2016

Am 01. Juni 2014 hat der neue Vorstand für das Biennium 2014 – 2016 sein Amt angetreten. Präsidentin Doris Brummer nahm die ZONTA-Nadel aus der Hand ihrer Vorgängerin Christiane Heck entgegen.

Der neue Vorstand sieht den kommenden Herausforderungen mit Freude entgegen: (von links nach rechts) Dr. Angelika Turowski – Schatzmeisterin, Ruth Syren – Beistzerin, Gudrun Antoni – Vizepräsidentin, Sabine Eisermann – Schriftführerin, Doris Brummer – Präsidentin, Marion Schütz – Beisitzerin

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ZONTA Club Weinheim unterstützt Erinnerungsort in der Martinsschule, Ladenburg

Ein ebenso trauriges wie schwieriges Thema an der Martinsschule in Ladenburg stellt der Umgang mit schweren Krankheiten und dem Tod dar. „Im vergangenen Jahr sind fünf Schüler gestorben“ berichtet Brigitte Spies-Bechtel, die Konrektorin der Schule. Der ZONTA Club Weinheim e.V. unterstützte jetzt den Arbeitskreis „Mitten im Leben“ bei der Einrichtung eines „Erinnerungsortes“ im Schulgarten. Ein Eisenholzbaum wird mit Namensschildern und Pflanztaschen als Gedenkstätte dienen. Hierfür brachten die Präsidentin des Zonta Clubs, Christiane Heck und Ines Starp vom Servicekomitee eine Spende von insgesamt 840 Euro mit. (Auszug aus dem Artikel des Mannheimer Morgen v. 27.06.2013)

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Zonta Club: Preis für schulisches und gemeinnütziges Engagement junger Frauen zum sechsten Mal vergeben / Gewinnerinnen aus Weinheim, Hemsbach und Ladenburg

Sie schaffen ein „Wir-Gefühl“ in der Stadt

Weinheim. Zum sechsten Mal vergibt der Zonta Club Weinheim den „Young Women in Public Affairs Award“: Preisträgerin ist Ines Klohr, angehende Abiturientin des Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasiums.

Alle zwei Jahre verleiht Zonta Weinheim diese Auszeichnung an junge Frauen, die sich für die Schülergemeinschaft engagieren und weitere ehrenamtliche Tätigkeitenausüben. Angesprochen waren Schülerinnen im Alter von 16 bis 19 Jahren an Schulen oder Hochschulen der Region sowie Frauen in einer Berufsausbildung. Mit Ines Klohr hatten Tanja Unger vom Carl-Benz-Gymnasium Ladenburg und Melanie Marks, Schülerin des Bergstraßen-Gymnasiums Hemsbach ebenfalls ihre Bewerbungen eingereicht, die von einer sechsköpfigen Jury bewertet wurden. Neben fünf Zontian gehörte ihr als externe Jurorin die ehemalige Stadträtin Erika Heuser an. Die Auszeichnung ist mit 300 Euro dotiert.

„Wir freuen uns sehr, drei bemerkenswerte junge Frauen hier zu haben und bewundern ihr starkes Engagement“, sagte Christiane Heck, Präsidentin von Zonta Weinheim bei der Preisverleihung. Die Schirmherrschaft hatte Weinheims Oberbürgermeister Heiner Bernhard übernommen. Er sprach den drei Bewerberinnen seine „aufrichtige Wertschätzung“ aus und lobte die Vergabe des Nachwuchsförderpreises durch Zonta. Bernhard: „Sie schaffen den Rahmen für ein Wir-Gefühl in unserer Stadt.“

Die 18-jährige Preisträgerin engagiert sich seit fünf Jahren für die Schülermitverwaltung. 2012 wurde sie zur Gymnasiumssprecherin gewählt. Sie engagierte sich bei Projekten wie dem Schulball, einem Projekt gegen „Cyber-Mobbing“ oder auch bei der Organisation eines Spendenlaufs für die Partnerschule im afrikanischen Benin sowie bei der Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“.
Wichtig war ihr dabei immer, die Gemeinschaft innerhalb des Schulverbundes zu stärken und zu zeigen, was eine Schule alles erreichen kann. Auch in einem Patenprojekt für die Schüler der 5. Klasse und in der Theater-AG wirkte sie mit. Außerschulisch beteiligt sie sich an der Kinder- und Jugendarbeit in ihrer Kirchengemeinde. Nach ihrem Abitur möchte die Gewinnerin ein Praktikum in einem Krankenhaus in Ghana machen und anschließend Medizin studieren.

Melanie Marks, 17-jährige Schülerin aus Hemsbach, engagierte sich zunächst als Klassen- und Kurssprecherin, bis sie auch Schülersprecherin wurde. Sie absolvierte eine Ausbildung als Verkehrsmentorin. Aufgaben im „Dienst des Gemeinwesens“, wie die Ausschreibung es verlangt, übernimmt sie, indem sie mit Mitschülern für Klausuren übt, bei Schulveranstaltungen oder in sozialen Einrichtungen in einer Band Gitarre spielt oder sich bei Gemeindefesten mit einbringt.

Der Schwerpunkt der dritten Kandidatin, Tanja Unger vom Carl-Benz-Gymnasium in Ladenburg liegt in ihrem Engagement für die Schülerzeitung „Tempus“, deren Chefredakteurin sie seit 2010 ist. Während dieser Zeit berichtete sie auch über „heikle“ Themen, etwa über „Borderline-Syndrom“, Alkoholkonsum oder Homosexualität, indem sie betroffene Mitschüler befragte. Ihr Interview zum Thema Selbstverletzung wurde 2011 vom „Spiegel“ als zweitbestes Interview in einer Schülerzeitung ausgezeichnet. Neben ihrem schulischen Einsatz unterstützt sie das Jugendtheater „JuThe“ in Verbindung mit dem Heddesheimer Jugendhaus „Just“. (ist. WN 08.03.2013, Bild: Fritz Kopetzky)
Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung der Weinheimer Nachrichten

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Nachlese zum 1. ZONTA Benefiz-Bridgeturnier am 27.01.2013 ….

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Fotos: Zonta

Grund zur Freude im „Haus des Lebens“ und im Heckertstift

Aus dem Erlös des 7. Charity Golfturniers überreichten Vertreterinnen vom ZONTA  Club Weinheim e.V. ein vorgezogenes Weihnachtsgeschenk an Schwester Silvia vom „Haus des Lebens e.V.“, Viernheim, auch zur Freude von Eleonore Dewald vom „Förderverein des Haus des Lebens“ sowie des Vorsitzenden des Fördervereins, Pfarrer Angelo Stipinovic: eine Spende in Höhe von 5 000 Euro für die vielfältigen Aufgaben der Einrichtung. „Dieser Betrag, über den wir uns riesig freuen, ermöglicht uns, in einigen Fälle etwas großzügiger Hilfe und Unterstützung zu leisten“, betonte Schwester Silvia bei der Spendenübergabe.

Auch Ruth Syren, Leiterin des Frauen- und Kinderschutzhaus Heckertstift Mannheim e.V. erhielt  jetzt eine Spende in Höhe von 3 200 Euro „Mit dieser Spende ist es uns möglich, unter anderem eine erlebnispädagogische Freizeit für traumatisierte Mütter und ihre Kinder im Odenwald zu organisieren. Das wird sicher für alle ein großartiges Erlebnis“, betonte Ruth Syren bei der Spendenübergabe. Im Heckertstift, einer Einrichtung des Caritas-Verbandes Mannheim e.V., finden Frauen und deren Kinder, die körperliche, seelische oder sexuelle Gewalt erleben oder davon bedroht werden sowie Frauen, die von einer Zwangsheirat betroffen oder bedroht sind, Schutz und Unterkunft.

Beide Projekte werden seit einigen Jahren regelmäßig von ZONTA Club Weinheim e.V. unterstützt.

(ist 25.10.2012) Foto: Zonta

Das „Multikulturelle Frauentreffen e.V.“ in Heddesheim war eines der Projekte, die eine Spende aus dem ausgezeichneten Ergebnis der diesjährigen Golf Charity erhielten. Hier freuen sich die Vorsitzende und einige der Frauen aus den unterschiedlichsten Ländern über den von Präsidentin Christiane Heck überreichten Scheck. (04.10.2012)

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ZONTA Club Weinheim e.V.: Zahlreiche Vertreter anderer Serviceclubs zu Gast beim jährlichen offenen Treffen – Vortrag zur Karriereplanung

Beruflicher Erfolg mit gutem Netzwerk

„Gut vernetzt zum Erfolg – Karrierestrategien (für Frauen) und die Bedeutung des Sozialkapitals“, zu diesem Thema referierte Prof. Dr. Ursina Boehm, Inhaberin des Lehrstuhls für „International Business“ an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) in Mannheim. Sie war Gastrednerin des jährlich stattfindenden „offenen Meetings“ vom ZONTA Club Weinheim e.V., zu dem die Zontian zahlreiche Gäste anderer weiblicher Service Clubs aus Weinheim und der Region begrüßen konnten.
Prof. Böhm studierte Wirtschaftsingenieurwesen und Elektrotechnik an der TU Darmstadt und begann 1989 ihre berufliche Laufbahn. In die Zeit von Studium und Promotion fielen verschiedene Praktika und Forschungsaufenthalte im Ausland. Nach leitenden Positionen in deutschen Unternehmen folgte unter anderem ein Auslandsaufenthalt in USA als Dozentin. Seit 2009 lehrt Boehm im Bereich International Business mit Schwerpunkt „Interkulturelles Management“.
„Aus der heutigen beruflichen Perspektive ist es notwendig, ein größeres Bewusstsein für Karriere und die Hindernisse, die sich in den Weg stellen können, zu entwickeln“, führte sie in ihrem Vortrag aus.

Sozialkapital

Der Begriff des „Sozialkapitals“ genießt in den Sozialwissenschaften seit den 1990er-Jahren eine hohe Popularität. Die Vortragende umschrieb diesen Begriff als „eine individuelle Ressource, die von den sozialen Beziehungen zu anderen Menschen bestimmt wird.“
Unternehmen bestehen heute aus unterschiedlichen Netzwerken, in die es gelte, sich einzubringen. Um Erfolg zu haben, sei es wichtig, grenzübergreifend zu arbeiten, Wissen weiterzugeben und Beziehungen zu pflegen. „Wen kenne ich, ist eine karriererelevante Frage“, erklärte Boehm. Dabei sei es für Frauen einfacher Netzwerke zu Frauen zu knüpfen, während Männer eher Verbindungen zu ihren Geschlechtsgenossen aufbauen.

Karriereplanung

Sie riet Frauen dazu, ihren Einsatz für Netzwerkaufbau und –pflege aufzuteilen. „Zum einen für expressive Ressourcen, also für Freundschaften zu Frauen, zum anderen für instrumentelle Ressourcen, d.h. für arbeitsbezogenen Quellen. Ihrer Erfahrung nach, gelte in den Führungsetagen noch immer: „Denk Manager – denk männlich“ Auf die Frage: „Was können Frauen tun?“, riet die Referentin: „Karriere planen, dauerhaft sehr gute Leistungen bringen, Zusatzaufgaben übernehmen, als Förderkandidatin erkannt werden und sich schließlich auch auf eine höhere Position bewerben.“
Männer und Frauen müssten sich auch in der Familie von alten Rollenbildern lösen, sich gegenseitig unterstützen und für den gesellschaftlichen Wandel sensibilisiert werden – einen Forderung, die sie auch ihren weiblichen und männlichen Studenten vermittelt. Eine angeregte Diskussion zu diesem aktuellen Thema rundete die Veranstaltung ab. WN28.02.12 (ist)

Weinheimer Service Clubs: Gedankenaustausch beim Neujahrstreffen

„Gemeinsam für Weinheim“ auch im neuen Jahr

Eine große Gästeschar von Mitgliedern der neun in Weinheim und der Region aktiven Service-Clubs konnte Heidemarie Schön, Präsidentin Inner Wheel Club Schriesheim-Weinheim, anlässlich des Neujahrsempfangs der Weinheimer Service Clubs begrüßen. Ihr Club hatte in diesem Jahr die Ausrichtung des zwanglosen Treffens übernommen.

Das Neujahrstreffen dient dem besseren Kennenlernen der Mitglieder der neun in Weinheim und der Region aktiven Service Clubs, sowie dem Erfahrungs- und Gedankenaustausch.

Unter dem Motto „Service Clubs für Weinheim“ hatten erstmals im vergangenen Jahr alle Service Clubs ein soziales Projekt gemeinsam unterstützt. So konnten im Herbst Vertreter von Inner Wheel Club Schriesheim-Weinheim, Ladies’s Circle 29 Weinheim, Lions-Club Weinheim, Old Tablers (in Vorbereitung), Rotary Club Weinheim, Round Table 186 Weinheim, Soroptimist International Club Weinheim/Bergstr., Tangent Club 29 Weinheim und Zonta Club Weinheim e.V., ein Spende von über € 7 000 an den Kinderförderfonds-Neckar-Bergstraße übergeben. Die Spendengelder kamen über den Kinderförderfonds Kindern und Jugendlichen aus der Region zugute mit einer individuellen oder projektorientierten Förderung in den Bereichen Sport, Kultur und Schule. Auch 2012 ist geplant, das kündigte Schön an, sich für Weinheim erneut stark zu machen und ein soziales Projekt durch alle Service Clubs zu unterstützen.

Seiner individuellen Arbeit bzw. Zielsetzung entsprechend wird jeder Club Spendengelder aufbringen. Die jeweiligen Aktionen werden selbstständig und voneinander unabhängig realisiert. (WN 25.01.2012) ist

Rückblick: Musikpreisträger-Konzert 2011

Hiroko Tominaga, Violine und Viola

Gulnera Alimova, Klavier

Donnerstag, 6.Oktober 2011 um 19.30 Uhr

Ev. Stadtkirche Weinheim

Hiroko Tominaga wurde 1982 in Chiba/Japan geboren, sie erhielt ihren ersten Violinunterricht im Alter von fünf Jahren an der Musikschule von Toho-Gakuen. Von 1998 bis 2005 studierte sie an der Toho High-School of Music und der Musikhochschule Toho-Gakuen, wo sie 2008 das Diplom Künstlerische Ausbildung mit Bestnote erwarb. Seit 2008 studiert sie an der Musikhochschule Mannheim im Studiengang „Solistische Ausbildung“ bei Prof. Roman Nodel, seit 2009 außerdem „Kammermusik für Ensembles“ im Hauptfach Streichquartett. Außerdem erhielt sie Bratschenunterricht.

Sie besuchte zahlreiche Meisterkurse und errang Preise bei internationalen Wettbewerben. Sie wurde 1.Preisträgerin beim Asia-International-Kultur-Festival 2005.

Sie gewann 2007 und 2009 dritte Preise bei den internationalen Wettbewerben „Città di Padua“ und „Premio Rovere d’Oro“.2010 wurde sie mit dem Förderpreis von ZONTA Club Weinheim e.V. ausgezeichnet. Seit 2006 ist Hiroko Tominaga Mitglied der Jungen Deutschen Philharmonie.

Gulnera Alimova wurde in Taschkent geboren. Ihre musikalische Begabung wurde schon sehr früh gefördert. Sie begann ihr Studium in Taschkent und setzte es in Moskau fort. Von 2001 bis 2005 studierte sie  an der  Musikhochschule Mannheim bei Ok-Hi Lee und Prof. Rudolf Meister „Solistische Ausbildung“, welche sie mit Auszeichnung absolvierte. Gulnora Alimova errang zahlreiche Preise bei internationalen Wettbewerben: in Epinal/Frankreich, El Ferroli/Spanien, Cleveland USA. Daran schlossen sich weltweit Konzerte als Solistin und als Kammermusikerin an. 1994 wurde sie erste Präsidentenstipendiatin im Bereich „Klassische Musik und Darstellende Kunst“, Usbekistan, 2000 Stipendiatin des Kulturfonds Baden e.V., 2003 Stipendiatin „Joachim-Anderer-Preis“ (Österreich), 2003 bis 2005 Stipendiatin des DAAD. Seit April 2006 ist Gulnora Alimova Lehrbeauftragte für das Fach „Instrumentalkorrepetition“ an der Musikhochschule Mannheim.

Der ZONTA Club Weinheim e.V. unterstützt mit dem Erlös des Benefizkonzertes das Projekt der Diakonie Weinheim ‚Frauen stark machen‘.